Jan´s Hintergrund
9
Feb
2016
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Stylecheck, Teil 1

Stylecheck, Teil 1

Wer denkt, dass ein gutes Styling nur die Damenwelt betrifft, der irrt gewaltig. Der Mann wurde längst als ernst zu nehmende Zielgruppe dazugewonnen und bringt von Hause aus sogar noch ein paar neue Themen mit. Angefangen bei ansprechender Kleidung, Schuhen und Accessoires, über Pflegeprodukte für Haut und Haar bis hin zur passenden Frisur für Kopf und Gesicht, Männer legen immer mehr Wert auf einen guten Look.

Modische Authentizität zahlt sich aus

Natürlich geht es in erster Linie darum, sich selbst zu gefallen. Ein gutes Styling sollte so gewählt sein, dass es nicht verkleidet wirkt, sondern den persönlichen Typ und die Persönlichkeit unterstreicht. Faustregel Nummer 1: Sich treu bleiben! Nur so wirkt ihr authentisch und lauft nicht Gefahr, als Mogelpackung enttarnt zu werden.

Kleider machen Leute – so wusste es schon Gottfried Keller. Dieser Ausspruch hat sich als feste Redensart in unserem Sprachgebrauch verankert – und auch bewahrheitet. Derjenige, der mit einem gepflegten Äußeren überzeugt, hat ein besseres Standing – im Job und im Alltag. Dabei müssen es aber nicht zwingend die teuren Designerlabels sein, qualitativ hochwertige und modische Kleidung gibt es auch zu fairen Preisen, natürlich auch bei JAN VANDERSTORM. Wer es gerne casual-smart mag und zudem noch große Größen trägt, ist hier besonders gut aufgehoben.

Ein Muss: Mode in perfekten Passformen

Doch die Kleidung sollte so gewählt sein, dass sie dem jeweiligen Träger schmeichelt. D. h., sie sollte passen – also weder zu groß und zu weit noch zu klein und zu eng sein. Faustregel Nummer 2: Auf die richtige Größe kommt es an! Wenn das nicht der Fall ist, wirkt sich dieser Faktor störend auf den Gesamtlook aus. Achtet also bei eurer nächsten Shoppingtour darauf, dass die Kleidung perfekt sitzt. Wer lieber online einkauft, sollte seine Maße genau kennen. D.h., genaues Ausmessen steht als erstes auf dem Plan. Denn wer hier genau und exakt arbeitet, bestellt auch die richtige Größe, die könnt ihr mithilfe von Maß- und Umrechnungstabellen ermitteln.

Die Kleidung sollte immer zum Anlass passen – wobei die Grenzen oftmals schwimmend sind. Heutzutage ist die Jeans in vielen Büros salonfähig geworden, Hemd und Sakko dazu – fertig. In anderen Branchen wird oftmals ein offiziellerer Dresscode mit Anzug und Krawatte verlangt, aber am Casual Friday drücken auch hier viele Chefs ein Auge zu. Doch Mode ist nicht nur situationsabhängig, sondern auch altersbezogen. Gegen einen jugendlichen Kleidungsstil ist überhaupt nichts einzuwenden. Aber ein Rentner im Skaterlook verwundert dann doch. Fazit Faustregel Nummer 3: Modischen Verwendungszeck berücksichtigen.

Neue Wege

Individuelle Akzente setzen

Das nächste wichtige Thema: Accessoires. Details, die über ein gutes Styling mitentscheiden – sie sind quasi wie das Salz in der Suppe. Sie machen oftmals einen Look interessant und runden ihn perfekt ab. Ein Must-have Accessoire ist beispielsweise der Gürtel. Dieser sollte farblich auf die Schuhe abgestimmt sein. Ein anderes großes Muss, das gerade in der Männerwelt starken Anklang findet, ist die Armbanduhr. Mit dieser lässt sich besonders gut der eigene Stil ausdrücken, zugleich ist sie aber von sehr praktischer Natur. Als Uhrträger habt ihr immer die Zeit im Blick und vermeidet Unpünktlichkeit – ein No-Go laut Knigge. Daneben gibt es natürlich noch eine große Vielzahl weiterer Accessoires. Um einige zu nennen: Hüte, Einstecktücher, Krawatten, Aktentaschen, Hosenträger, Manschettenknöpfe und und und. Aber dazu an anderer Stelle mehr. Faustregel Nummer 4: Accessoires sind das Zünglein an der Waage!

Ab wie lässt sich nun das perfekt Outfit kreieren? Womit wir abschließend bei Faustregel Nummer 5 wären: Investieren in Basic-Teile! Schafft euch ein solides Fundament mit starken Einzelteilen, mit denen ihr gut kombinieren könnt. Das bringt Abwechslung und frischen Schwung in die Garderobe. Nachfolgend sind ein paar Kleidungsstücke genannt, auf die Sie keinesfalls verzichten sollten: Jeans, weißes und blaues Hemd, Anzug, Poloshirt, Lederjacke, Trenchcoat, schlichter Cardigan, Lederschuhe und Sneaker. Mit dieser kleinen, aber feinen Auswahl könnt ihr schön variieren und seid für jede Gelegenheit bestens gewappnet.

Wie ihr seht, ein gutes Styling ist gar nicht so schwer, wenn man sich an ein paar Do’s hält. Und das Beste überhaupt: Eigentlich sind der Mode keine Grenzen gesetzt – also, probiert einfach nach Lust und Laune aus. Und wer noch ein wenig Starthilfe für gute Looks braucht, lässt sich von unseren JAN VANDERSTORM Outfits inspirieren. Styles für Jedermann bis Konfektionsgröße 70 – maskulin, smart, lässig.

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