Mustergültig: Reine Drucksache
Wer nur eintönige und-farbige Kleidungsstücke in seiner Garderobe hat, wird vielleicht schnell als 08/15 Modemuffel, Pragmatiker oder Nihilist abgestempelt. Ziemlich unschön. Vor allem wenn die Mode doch so viel Abwechslung bereithält. Doch es müssen nicht immer Streifen oder Karos sein. Es sind Muster, die immer Saison haben. Aber wer mehr möchte, muss modisch mehr wagen, um nicht in der Masse unterzugehen. Derjenige, der Individualität beweisen und einen bleibenden Eindruck hinterlassen möchte, sollte auf Prints setzen. Ob Foto-, Motiv- oder florale Prints, alles ist möglich und bringt frischen Wind in den Kleiderschrank – ganz gleich, wo der Print sich befindet: Auf Shirts, Hemden oder Hosen.
Statements setzen
Die Welt der Mode ist voller Prints: Animalmuster, vom Zebra bis zum Leopard, Hawaiiblumen, graphische Muster, Paisley- und Camouflage-Variationen, Ethnoprints, Fotodrucke von Skylines und Sehenswürdigkeiten oder auch Statement-Prints mit einzelnen Motiven oder Schriftzügen, alle Prints aufzuzählen, würde Zeit und Rahmen sprengen. Doch ein Fazit kann man durchaus ziehen: Wer sich modisch up-to-date zeigen will, trägt heutzutage Shirts und Co mit ausgefallenen Mustern.
Auch die JAN VANDERSTORM Mode setzt auf Prints mit Eyecatcher-Charme, die ihre Träger modisch und selbstbewusst aussehen lassen. Wieviel Print euer Outfit verträgt, entscheidet ihr – nur die ganz Modemutigen mixen Streifen mit Punkten und einer Prise Paisley. Wer nur ein „geprintetes“ Kleidungsstück wählt, kann an sich nichts falsch machen. Jeans oder Chino zum Print-Shirt geht immer und sieht dazu noch ziemlich gut aus. Aber seht selbst:
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