Jan´s Hintergrund
12
Apr
2016
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Gut kombiniert: Das Sakko

„Kleider machen Leute“ – dieses Zitat kennt wohl jeder. Und irgendwie stimmt es auch. Vor allem gut sitzende und qualitativ hochwertige Kleidung wirkt sich positiv auf den Gesamteindruck aus. Doch Männer, die nicht alles von der Stange kaufen können, weil ihre Konfektionsgröße größer und breiter ausfällt, haben es da ein wenig schwieriger. Aber das heißt nicht, dass sie auf Mode verzichten müssen.

Ein Sakko gehört von Hause aus zu der gehobenen Garderobe, ist es aber sportiv-leger designt, gehört es unbedingt auch in den casual-smarten Freizeitbereich. Und wirklich jeder Mann sollte auf Sakko setzen. Je nach Modell, strahlt es Stil, Eleganz und Klasse aus und setzt mit modischem Selbstbewusstsein starke Akzente. Ebenso wirkt ein Outfit „angezogener“, wenn Mann zum Sakko greift. Das trifft vor allem auf Casual-Looks zu. Eine Jeans mit Shirt oder dünnem Pullover zu einem sportiven Sakko kombiniert, sieht einfach lässig und modisch ganzheitlich aus.

Sakkos große Größen: Die Do’s and Dont’s

Männer, die mit ein paar mehr Kilos in der Körpermitte ausgestattet sind, sollten besser zu einem einreihigen Sakko greifen. Das ist nicht nur klassisch, sondern auch modisch. Von dem Zweireiher besser die Finger lassen. Da dieses Sakko ausschließlich geschlossen getragen wird, wirkt der Bauch bei großen Größen eingezwängt und unvorteilhaft. Außerdem ist ein Einreiher, den man mit mehr Bauchumfang meistens offen trägt, eh viel bequemer.

Das Revers bzw. der Ausschnitt sollten nicht zu kurz gewählt sein. Dadurch fällt die Knopfleiste länger aus und könnte somit schnell über dem Bauch spannen. Wenn das Revers dagegen länger ausfällt, wird der Oberkörper optisch gestreckt.

Männer, die untersetzte Größen tragen, sollten unbedingt darauf achten, dass die Sakkolänge proportional zur Körpergröße passt. Bei einem kurzen Oberkörper erinnert ein normal großes Sakko eher an einen Gehrock oder zu kurzen Mantel. Deshalb empfehlen sich Kurzgrößen, die eben für kleinere, kräftigere Männer die optimalen Passformen bieten.

Bei der Farbwahl des Sakkos wirken gedeckte Töne vorteilhafter. Je dunkler die Farbe, desto mehr lässt sich das ein oder andere Kilo kaschieren. Helle Farben wirken dagegen „laut“ und aufdringlich. Sie ziehen mehr Aufmerksamkeit auf sich und betonen die Körperfülle.

Sakkos mit Komfort

Kleidung sollte nicht nur modisch, sondern vor allem auch bequem sein. Das gilt auch für Sakkos. Wer sehnlichst auf das Go während eines festlichen Anlasses wartet, das Sakko endlich auszuziehen, hat vielleicht nicht das richtige an. Um gerade kräftigen Männern mehr Komfort zu bieten, hat JAN VANDERSTORM Sakkos entwickelt, die im Schulter- und Armbereich innen mit Elastikeinsätzen versehen sind. Somit ist dem Träger mehr Bewegungsfreiraum gegeben, das Sakko spannt weniger, hat einen besseren sowie bequemeren Sitz.

Unser Sakko RAMONT ist beispielsweise mit diesem praktischen Feature ausgestattet. Wenn euch also noch ein Sakko im Kleiderschrank fehlt, wie wäre es dann mit diesem? Damit seid ihr nicht nur modisch up-to-date, sondern liegt auch in Sachen Komfort und Bequemlichkeit ganz weit vorn.

Unsere weiteren Empfehlungen:

Sakko NIKANORSakko Reidar

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